Bürgerinformationssystem der Gemeinde Hohenhameln
Die Gemeinde Hohenhameln beabsichtigt in dem Teilabschnitt der Straße „Hoher Weg“, welcher im Bereich der Baugebiete „Hoher Weg II“ und „Hoher Weg III“ liegt, den Endausbau durchzuführen. Weiterhin soll die Verlängerung der Straße „Ackerrain“ hergestellt werden. Der Teilabschnitt der Straße „Hoher Weg“ wird in Pflasterbauweise hergestellt. Er dient u.a. der Erschließung der Wohnbaugrundstücke des angrenzenden Baugebietes „Hoher Weg II“ und dem ersten Bauabschnitt des Baugebietes „Hoher Weg III“. Nach Fertigstellung der Arbeiten soll die momentan eingerichtete Sperrung des „Hohen Weges“ aufgehoben werden. Der neu auszubauende Abschnitt wird durch das Anlegen von Fahrbahnverschwenkungen und Grüninseln verkehrsberuhigt hergestellt. Die Oberflächenbefestigung erfolgt in Pflasterbauweise. Unter der Fahrbahn, im Übergangsbereich zum bereits vorhandenen Straßenabschnitt, soll eine Löschwasserzisterne (100 m³) eingebaut werden. Diese dient als unabhängige Löschwasserentnahmestelle und soll das Hydrantennetz ergänzen. Weiterhin soll die Straße „Ackerrain“ verlängert werden. Diese dient als Haupterschließungsstraße der Baugebiete „Hoher Weg II“ und „Hoher Weg III“. Die Fahrbahn wird in Asphaltbauweise hergestellt. Im Zuge des Ausbaus wird auch die Straße „Oberbürgermeister-Ring“ im südlichen Bereich an den „Ackerrain“ angebunden. Somit ist das Baugebiet „Hoher Weg III“ von dieser Straße aus über zwei Zufahrten zu erreichen. Wie bereits im vorhandenen Bauabschnitt wird die Straße 50 cm unter dem jetzigen Geländeniveau angelegt und erhält eine seitliche Verwallung in Höhe von 50 cm. Diese Bauweise ergibt sich aus den Vorgaben des Lärmgutachtens. Zwischen Baugebiet und Straße entsteht eine Grünfläche, die für erforderliche Ausgleichspflanzungen genutzt wird. Die Baukosten für den Endausbau der Straße „Hoher Weg“ betragen ca. 375.000 € (incl. MwSt.). Für die Straße „Ackerrain“ werden rund 260.000 € (incl. MwSt.) veranschlagt. Zusätzlich entstehen Baukosten für die Löschwasserzisterne und das Honorar für das zu beauftragende Ingenieurbüro. Die Voruntersuchungen zum Ausbau der Straßen und der Entwurf wurden durch das Ingenieurbüro Richter durchgeführt. Aufbauend dazu sollte das Ingenieurbüro Richter die Ausführungsplanung erstellen und die Ausschreibung vorbereiten. Das Vergabeverfahren wird durch die Vergabestelle des Landkreises Peine – im Auftrag der Gemeinde Hohenhameln – durchgeführt. Nach Zuschlagserteilung sollte die Bauüberwachung und die Objektbetreuung ebenfalls durch das Ingenieurbüro Richter erfolgen.
1. Die Straßen „Ackerrain“ und „Hoher Weg“ werden entsprechend des oben genannten Sachverhaltes und des beigefügten Planentwurfes in Pflasterbauweise bzw. in Asphaltbauweise hergestellt. 2. Das Vergabeverfahren wird durch die zentrale Vergabestelle des Landkreises Peine durchgeführt. Der Auftrag ist an den Bieter mit dem wirtschaftlichsten Angebot zu vergeben. 3. Das Ingenieurbüro Richter erhält den Auftrag zur Erstellung der Ausführungsplanung, der Ausschreibungsunterlagen sowie der Bau- und Objektüberwachung.
Finanzielle Auswirkungen Die Aufgabe ist
Die Beschlussvorlage hat
Gesamtkosten der Maßnahme im laufenden Haushaltsjahr: - keine -
Ist die Maßnahme im laufenden Haushaltsjahr im Haushaltsplan veranschlagt:
Ist der Haushaltsansatz ausreichend?
Gibt es Folgekosten?
Gibt es eine Gegenfinanzierung?
Gegebenenfalls ergänzende Erläuterungen zu den finanziellen Auswirkungen:
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