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- Jens Riese spricht sich für den Erhalt der Litfaßsäule im Bereich „Auf der Burg/Zimmerplatz“ aus. Er schlägt daher vor, dass auf dieser das Wappen der Gemeinde Hohenhameln aus Mosaiksteinchen aufgebracht wird.
- Jens Riese rügt das zu kurze Beschneiden der Bäume und Büsche vor und auf dem Lärmschutzwall Richtung Stedum-Bekum. Ortsbürgermeister Henke erwidert hierzu, dass dieser Schnitt durch eine Fachfirma ausgeführt worden ist. Bei einer öfteren Beschneidung müsste man jedoch auch den wirtschaftlichen Aspekt berücksichtigen.
- Gerhard Jokisch macht erneut auf die Schlaglöcher am „Zimmerplatz“ und „Hoher Weg“ aufmerksam. Er schlägt auch vor, die Straßen im Baugebiet „Hoher Weg III“ schon auszubauen. Ortsbürgermeister Henke bemerkt hierzu, dass für den „Zimmerplatz“ die Sanierung zunächst nicht geplant ist. Der „Hohe Weg“ ist auch in das Dorferneuerungsprogramm mit aufgenommen worden. Die „Hohe Straße“ hatte jedoch eine höhere Prioritätsstufe erhalten. Die Straßen im Baugebiet „Hoher Weg III“ werden ausgebaut wenn dieses abschließend erschlossen ist. Eine Überprüfung durch einen Sachverständigen ergab, dass die Straße „Hoher Weg“ einer grundlegenden Sanierung bedarf. Da diese Maßnahme eines erheblichen finanziellen Aufwands bedarf, ist in Kürze nicht mit einer Durchführung zu rechnen.
- Auf Anfrage von Gerhard Jokisch erklärt die Verwaltung, dass die Änderung der Satzung über Aufwandsentschädigungen, Fahrtkosten und Verdienstausfall notwendig wurde wegen der Einführung des Informationssystems ALLRIS in Bezug auf den Abrechnungsmodus der Aufwandsentschädigungen und des Sitzungsgeldes - die Beträge sind unverändert geblieben. Die offizielle Veröffentlichung erfolgt im Amtsblatt des Landkreises Peine. Interessierte Bürgerinnen und Bürger haben jedoch die Möglichkeit der Einsichtnahme im Rathaus. Außerdem stehen entsprechende Satzungen auf der Homepage der Gemeinde Hohenhameln zur Einsicht bereit.
- Auf die Anfrage von Thomas Heinzelmann, ob die Erhöhung des Bezugsgeldes für den Wochenspiegel auf das Hochglanzpapier zurückzuführen ist, erwidert die Verwaltung, dass die Verwendung des Hochglanzpapieres keine höheren Kosten verursacht.
- Thomas Heinzelmann weist darauf hin, dass in Städten Litfaßsäulen schon unter Denkmalschutz gestellt worden sind. Es sollte daher vorsichtig an dieses Thema herangetreten und Überlegungen über eine Nachnutzung angestellt werden.
- Auf die Nachfrage von Thomas Heinzelmann wegen des Stadions am „Dehnenweg“ teilt Ortsbürgermeister Henke mit, dass der Landkreis Peine dieses nicht verkaufen will.
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