Auszug - Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner  

Ein zuhörender Bürger teilt mit, dass der Gehweg an einem Grundstück am Stiegeweg (von Osten kommend in Richtung Westen auf der rechten Seite liegend) völlig überwachsen ist. Diese „natürliche Überdachung“ist zwar freigeschnitten, so dass keine Beeinträchtigungen beim Durchgehen entstehen, jedoch ist die Straßenbeleuchtung in der Wirkung eingeschränkt bis dunkel. Er bittet die Verwaltung um Überprüfung und Abhilfe.

Ein weiterer Zuhörer fragt an, ob der Politeur noch in der Ortschaft Hohenhameln tätig ist.

Dies wird durch Verwaltungsvertreter Witte bejaht. Der Bürger bittet um Kontrolle am „Eichenkamp“ sowie auch am „Dehnenweg“, da dort häufig Autos und Lkws nicht ordnungsgemäß geparkt werden. Auch Geschwindigkeitsüberschreitungen kommen dort besonders häufig vor.

Hier macht allerdings Herr Witte darauf aufmerksam, dass der Politeur lediglich den ruhenden Verkehr überwacht.

Eine weitere Zuhörerin macht diesbezüglich deutlich, dass diese Missstände auch am „Allensteiner Weg“ vorherrschen und dort ebenfalls eine häufigere Kontrolle von Nöten ist.

Auf entsprechende Anfrage wurde dieser Zuhörerin mitgeteilt, dass entgegen der Planungen der Bundes- und Landesregierung auch weiterhin Kommunen nicht berechtigt sind in den Straßenverkehr einzugreifen.

Die Vorgehensweise am „Angerweg“ könnte eine mögliche Lösung sein. Der „Angerweg“ hat eine Tonnagebeschränkung. Hier könnte man evtl. für die genannten Straßen anknüpfen.

Eine Zuhörerin fragte nach, inwieweit das Angebot der BI Hohenhameln, Bäume und Hecken im Bereich der Ortschaft und Gemarkung Hohenhameln in Kooperation mit der Peiner Biologischen Arbeitsgemeinschaft zu pflanzen, vorangeschritten ist.

Ortsbürgermeister Liebner teilt mit, dass er bereits Kontakt zum gemeindlichen Bauhof aufgenommen hat, um entsprechende Absprachen zu treffen.