Bürgerinformationssystem der Gemeinde Hohenhameln

Auszug - Anträge und Anfragen  

 
 
Sitzung des Ausschusses für Sozialwesen, Jugendarbeit, Sport und Kultur
TOP: Ö 8
Gremium: Ausschuss für Sozialwesen, Jugendarbeit, Sport und Kultur Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 19.03.2019 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 18:48 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal im Rathaus Hohenhameln, Marktstraße 13, 31249 Hohenhameln
Ort: Sitzungssaal im Rathaus Hohenhameln, Marktstraße 13, 31249 Hohenhameln
 
Wortprotokoll

Auf Anfrage von Ausschussmitglied Cavalli wird verwaltungsseitig mitgeteilt, dass derzeit keine aktuellen Kita-Zahlen für das neue Kindergartenjahr aufgrund der neuen Flexi-Kinder-Regelung vorgelegt werden können. Frühestens Anfang Mai nnen mögliche Fehlbedarfe beziffert werden.

Der Ausschuss verständig sich darauf, sobald Zahlen vorliegen, diese im Verwaltungsausschuss zu präsentieren.

 

Weiterhin fragt Ausschussmitglied Cavalli nach, ob es einen Planungsfortschritt für die mögliche Kindertagesstätte auf dem Steinbach-Gelände gibt. Gegebenenfalls wäre nach Grundstücksalternativenr den Neubau zu suchen.

Ausschussmitglied Kröplin ergänzt hierzu, dass Informationen/der Sachstand des gesamten Steinbach-Projektes wünschenswert wären.

In diesem Zusammenhang macht Ausschussmitglied Berkhan deutlich, dass auch der Arbeitskreis "Seniorenbedarfsplanung" auf Informationen des Investors wartet.

 

Zur Defizitreduzierung im Hallenbad unterbreitet Ausschussmitglied Cavalli folgende Vorschläge:

-          Installation eines Kassensystems ähnlich der Lösung im Hallenbad Sibbesse

-          Bandenwerbung wie an Sportplätzen

-          Ausweitung der Öffnungszeiten

-          Einbau einer Sauna

-          Bildung eines Arbeitskreises

 

Ausschussmitglied Berkhan merkt an, dass Vereine ihre Trainingszeiten nicht ausweiten können, da sie keine Einweisung in die Technik erhalten.

Verwaltungsseitig wird hierzu mitgeteilt, dass die Bedienung der Anlage nur mit entsprechender Ausbildung - gerade auch im Umgang mit Chlor - glich ist.

 

Die Sommerpause im Hallenbad wird von Ausschussmitglied Decker als zu lang betrachtet. Hierzu wird erklärt, dass der Zeitraum schon so gering wie möglich gewählt wurde. Allerdings nimmt das Beckenentleeren/-befüllen, Ausbesserungsarbeiten in den Becken, das Sauber machen eine gewisse Zeit in Anspruch.

 

Ausschussmitglied Kröplin schlägt vor, beim Kassieren auf ehrenamtliches Personal zu setzen.

 

Herr Wenzel macht deutlich, dass die Störlle (z. B. durch den Fliesenschaden, den Legionellen-Befall) der letzten Jahre erst zu dem Besucherrückgang geführt haben. Unglücklicherweise musste das Hallenbad immer zur Hauptnutzungszeit (ab Oktober) für Wochen geschlossen werden.

Zudem sollte bei der geführten Diskussion nicht nur auf das Hallenbad abgezielt werden. Vielmehr sollten auch die Verbräuche aller öffentlichen Gebäude, die vom Bad gespeist werden, in die Beurteilung mit einfließen.