Bürgerinformationssystem der Gemeinde Hohenhameln

Auszug - Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner  

 
 
Sitzung des Rates der Gemeinde Hohenhameln
TOP: Ö 3
Gremium: Rat der Gemeinde Hohenhameln Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 16.06.2016 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 20:22 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal im Rathaus Hohenhameln, Marktstraße 13, 31249 Hohenhameln
Ort: Sitzungssaal im Rathaus Hohenhameln, Marktstraße 13, 31249 Hohenhameln
 
Wortprotokoll

Auf Anfrage von Andreas Brinkmann, Mehrum, warum die CDU-Fraktion den Tagesordnungspunkt 10 Planung und Neubau einer weiteren Kindertagesstätte in der Gemeinde Hohenhameln verschieben will, teilt CDU-Fraktionsvorsitzender Gerhard Schauer mit, dass die CDU, die erst seit vorgestern vorliegenden aktuellen Zahlen prüfen will, um dann in einer Sondersitzung in wenigen Wochen eine Entscheidung zu treffen.

 

Otto Schneider, Harber bezweifelt die Rechtmäßigkeit der Bebauung der Grundstücke

Wiedhof 9/11c in Harber. Bürgermeister Erwig sagt eine Überpfung zu.

 

Thomas Heinzelmann, Hohenhameln verliest eine Stellungnahme mit Punkten, die sich gegen einen Neubau eines Kindergartens auf der Schulwiese an der Grundschule Hohenhameln richten. (Als Anlage beigefügt).

 

Sven Meyer, Hohenhamelnhrt aus, dass die Ortschaft Hohenhameln durchaus für den Neubau eines Kindergartens geeignet sei, aber nicht auf der Schulwiese an der Grundschule Hohenhameln.

 

Inge Lüddecke, Stedum-Bekum hält die Schulwiese an der Grundschule Hohenhameln als Standort für einen neuen Kindergarten als gänzlich ungeeignet. Sie befürchtet, dass der Unterricht durch die spielenden Kinder gestört wird.

 

Andreas Brinkmann, Mehrum spricht sich für Mehrum als Standort für den neuen Kindergarten aus. Das Gebäude könnte durch das Blockheizkraftwerk im Hallenbad Mehrum mitgeheizt werden. Außerdem gibt es genug Parkplätze und das Gebäude liegt in einer verkehrsberuhigten Zone.

 

Ute Hennig, Mehrum spricht sich für Mehrum als Standort für den neuen Kindergarten aus. Es könne nicht sein, dass Kinder aus einer derart großen Ortschaft wie Mehrum ständig in umliegende Kindergärten befördert werden müssen.