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Nach kurzer Erörterung des Beratungsgegenstandes wird durch die Mitglieder des Ausschusses einvernehmlich ein Beschlussvorschlag aufgestellt.
Beschluss: - Maßnahme:
Die Beibehaltung der bereits etablierten Ehrenamtskarte wird ausdrücklich gewünscht. Jedoch sollte zusätzliche Wertschätzungsmöglichkeiten etabliert werden wie z. B. einige der wie folgt aufgeführten Beispiele: - Gutscheine für Events und Leistungen innerhalb der Gemeinde Hohenhameln
- Ehrungen im Rahmen einer offiziellen Ehrenamtsfeier
- Ehrungen in einem gemeindlichen Online-Portal
- Urkunden mit Grußworten des Bürgermeisters
- usw.
Zielgruppen und –bereiche: Die oben beschriebene Wertschätzung sollte möglichst breite Zielgruppen und Bereiche abdecken, da sich Ehrenamt bekanntlich in vielfältiger Art und Weise ausführen lässt: - Organisationen wie z. B. Vereine, Kirchen und Feuerwehren
- Individuell und frei ausgeführte ehrenamtliche Tätigkeit
- Altersstrukturen wie Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren
- Einzelpersonen oder Gruppen
Umsetzung: - Etablierung eines Ehrenamtszuständigen („Kümmerer“) in der Gemeindeverwaltung
- Festlegung von Kriterien und Transparenz für eine offizielle Anerkennung/Wertschätzung
- Einbindung von Organisationen wie Vereine, Feuerwehren und Kirchen etc. sowie Ortsräten
- Sponsorenwerbung durch den „Kümmerer“
- Gewährleistung von Diversität wie z. B. Alter, Geschlecht, Herkunft
- Langfristige Fortführung und Regelmäßigkeit
- Für die Planung und Durchführung sollen zwei Mitglieder des Ausschusses für Sozialwesen, Jugendarbeit, Sport und Kultur verantwortlich eingebunden werden.
- Es soll ein Budget von zusätzlich 5.000 € pro Jahr im Haushalt 2023 und den Folgejahren zum bereits eingebrachten Budget für die Ehrenamtskarte eingesetzt werden.
Abstimmungsergebnis: Zustimmung einstimmig
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